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25. Dezember 2008 4 25 /12 /Dezember /2008 20:59







Zur näheren Veranschaulichung der vorangegangenen Artikel
folgt ein Auszug aus meinen Prospekten:

(und hier auch gleich nochmal der Link zum ersten Artikel)



              DAS DOPPELKARTENSET FÜR EINE WEIBLICHE SPIRITUALITÄT



MYRIA  RAMA

24

 Bilder des Lebens

 

 

MOVE CARDS

12

Symbole als Seelenbeweger

 

 

MYRIA
Der weibliche
Lebensbaum


* * *

 

Spirituelle Lebensessenz kommt

auf ganz unterschiedliche Weise

zum Ausdruck.

 

Bei mir ist diese Essenz zu Bildern geworden,
die ich als Meditations
karten weiterreiche.

 

Auf eine sinnlich-weibliche Art

gelangen diese Bilder über die Hände

und die Augen in die Seele, berühren

und bewegen sie.

 

Sie vertiefen und stärken
die weibli
che Spiritualität.


* * *
 

Weibliche Spiritualität leben – aber wie?

 

Die Beschäftigung mit diesen Bildern

zeigt neue Wege zur Verbindung mit der

weiblich-göttlichen Quelle.

 

Die freie Gestaltung der Karten und die

intuitiven Inhalte erlauben ein weites

Spektrum an Kombinationen und
Auslegevarianten, wie zum Beispiel

 

- die Figur der Göttin als Morgengruss*

  - der Sternenkreis, dein Panorama*

  - der Lebensbaum und seine Früchte*

 

*siehe Link (Überblick/Bilder)

 

* * * 

 

Eine Anleitung zum Erforschen
des eigenen Seelenspiegels
ist in der Begleitbroschüre
zu finden.

 

* * *

 

Info: Broschüre Inhalt 60 Seiten, reich bebildert

Kartendurchmesser: 9 cm



Bei Interesse an den Prospekten und
für Preisanfrage bitte eine Mail senden an:


info.myria@bluewin.ch



 

 

 

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19. Dezember 2008 5 19 /12 /Dezember /2008 19:21




- Da hatte ich nun meine Meditation für den Einstieg in den Tag beisammen und war auch recht zufrieden damit, bis sich meine innere Stimme meldete und mir zuflüsterte: Es war doch ein ganzes Stück mehr, was du zum Ausdruck bringen wolltest... du traust dich nur nicht so recht, stimmt's? - In jeder dieser einzelnen Karten stecken mindestens noch zwei weitere drin...und das gäbe eine sehr gute Zahl zusammen, nämlich 36 = drei und sechs (neun).
Und was dies in der Numerologie bedeutet, war mir auch klar: Es ist die Zahl des Numinosen, das ich schon immer gerne auf meine eigene spezielle Weise zum Ausdruck bringen wollte...
Mir schwebte ein Bilderpanorama vor, das die geistigen Kräfte veranschaulicht, welche im Kosmos und in der Weltschöpfung tätig sind. Es sollte die Bereiche von Geist und Materie,
von Intelligenz und Weisheit/Seele und Verstand gleichermassen darstellen.
So entstanden nach und nach die Bilder mit Namen Weltall, kosmisches Licht, Strahlenmeer,
Weisheit, Klarheit, Sonnenrad usw. usf.
Als ich dann nach längerer Zeit meine 36 Bilder beieinander hatte, begannn ich erst damit,
sie auszudrucken, zu Karten zu formen und auszulegen, und erkannte dabei, dass sie am schönsten zusammen harmonierten, wenn ich sie als Baum auslegte, der im Wurzelbereich beginnend die Materie ausformt, also die Welt der Handlung darstellt und sich dann in
Zweigen zu den oben erwähnten Themen wandelt.
Ich empfand die Zusammenstellung als musikalisch harmonisch, woraus dann eben die Skizzenform entstand, welche auf dem Lebensbaumlink ersichtlich ist.

(Wobei ich vielleicht noch extra erwähnen sollte, dass dieser spezielle Lebensbaum nicht Teil der Karten ist, sondern sich im Geist ergibt, wenn die Karten entsprechen ausgelegt werden.
Als konkretes Bild wird er erst zu einem späteren Zeitpunkt in Posterform erhältlich sein.)

Vor einiger Zeit hatte ich mich ebenso mit dem Werk von Rowena Kryder befasst, welche immer wieder Sophia* und Gaya ins Zentrum ihres Schaffens gerückt hatte.
Beim Betrachten meines Lebensbaumes machte ich eines Tages die Entdeckung, dass die Grosse Göttin in den Bildern enthalten war (ohne dass dies speziell beabsichtigt gewesen wäre), genauso wie Rowena es in einem ihrer Bücher beschreibt. Dies war für mich ein wunderbares Erlebnis, und ich begann mit den Karten zu arbeiten, legte sie aus im Kreis
und in der Form der Göttin. (Die Liebe der Mutter-Göttin ergiesst sich in die Schöpfung).
Aus dem täglichen Vertiefen in die Themen und Anordnungen haben sich einige wenige
heraus kristallisiert, die ich in meiner Begleitbroschüre zu den Karten näher erläutere.

So, das wär's nun mal fürs Erste :-). Falls hier keine Fragen oder Kommentare erscheinen, betrachte ich meine kleine Einführung als abgeschlossen und werde demnächst dieses Blog
als Link in meine HP integrieren.

Herzlichen Dank für Euer Interesse, sagt Eure Blogschreiberin, die sich hier in Anlehnung an
die Kartenschöpfung einfach Myria nennt, aber anderswo auch als Myra und Mylo bekannt
sein dürfte :-).

*Sophias Body, eines meiner Lieblingsbücher, beschreibt mit wunderschönen Bildern und beeindruckenden Texten die unendliche Vielfalt der Muster der Natur, welche die Weisheit
und Intelligenz der Schöpferkraft zum Ausdruck bringen.

                                                                      ...und hier geht's zum  ÜBERBLICK

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13. Dezember 2008 6 13 /12 /Dezember /2008 13:14




Was hier oben zu sehen ist, bildet sozusagen das Herzstück meines Kartensets.
Der zündende Funke, überhaupt solche Bilder zum Ausdruck zu bringen, ist aus
der Bewegung entstanden! - Ja, ganz richtig gelesen :-)
Meine Begegnung mit Taji-Chuan, dieser meditativen fernöstlichen Sportart, war von
der Schönheit der Bewegung her für mich so anrührend, dass meine künstlerische
Seele gleich zu schwingen begann und im Laufe der Zeit diese Bilder vor dem inneren
Auge auftauchen liess.
Seit diesem Zeitpunkt begleiten mich die Bilder als Bewegungsmeditation in den Tag.
Als erstes wird Kontakt zur Erde aufgenommen, die Elemente werden begrüsst,
und dann wird
die Verbindung mit dem Kosmos  erspürt usw., bis ein Kreislauf
stattgefunden hat, wodurch ich mich so richtig mit Himmel und Erde verbunden
fühle. :-)
Nachdem diese 12 Karten entstanden waren, trat eine kleine Ruhepause ein.
Was danach geschah - davon wird demnächst weiter berichtet.
...
bitte hier weiterlesen: was weiter geschah


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12. Dezember 2008 5 12 /12 /Dezember /2008 15:08


Insbesondere beschäftigte mich der Ausgleich zwischen den Gegensatzkräften,
was mich auf ganz natürliche Weise zum Bild der Grossen Mutter führte, zu etwas
Umfassendem, Ruhendem und zugleich in sich Aktiven, wo alle Wege zusammen-
finden, wo eben dieser Ausgleich stets aufs Neue wieder von alleine geschieht.

Ein gaaanz langer Atem ist wohl nötig, um in sich diese grosse Pendelbewegung
zu erspüren, von der hier die Rede ist.

Bei der Versenkung in solche Gedanken stiegen in mir allmählich die nun als Karten
vorliegenden Bilder auf. Ungeordnet zuerst, lagen die Karten vor, und dann, bei näherer Beschäftigung damit, erkannte ich Schritt für Schritt die Ursprünge und Quellen, welche
sich im Sammelbecken meiner Seele eingefunden hatten.

Es formte sich fast wie von alleine der Lebensbaum, von dem ich
sogleich wusste, dass es ein weiblicher Lebensbaum sein wird!
Und wer diesen gerne näher betrachten möchte, dem sei verraten,
dass er neuerdings hier unter dem Link:
"Bilder vom weiblichen Lebensbaum"
(auch oben rechts) zu finden ist.

Und - so ganz nebenbei...würde mich natürlich brennend interessieren,
wie dieses Projekt bei den LeserInnen hier 'ankommt'?

Und da geht's weiter im Text: Die ersten Impulse


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11. Dezember 2008 4 11 /12 /Dezember /2008 21:47


Seid freundlich gegrüsst, liebe Besucherinnen und Besucher 
Ich möchte Euch hier mein künstlerisch-spirituelles Projekt                             vorstellen,
das mich nunmehr ein Jahr beschäftigt hat.
                                           


Eigentlich, wenn ich mich richtig besinne, begann es bereits vor vielen Jahren,
als ich meine erste Bekanntschaft mit Tarot und dem Lebensbaum aus der Kabbala
machte. Mich faszinierte die Möglichkeit, mich anhand von Bildern in die Psyche zu
versenken, zu erforschen, was für Kräfte die Menschen bewegen und darüber hinaus
auch die Naturkräfte zu erkunden, aus der Tiefe in die Weite des Weltalls hinauszu-
spüren und darin auch das Trennende und das Verbindende zu erforschen.    
 mehr...
                                            
             

 

 

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